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Themen | 012/2023 (12.12.2023)
  • Highlights der Redaktion 2023 - Editorial Highlights of 2023
    Die Redaktion blickt zurück auf das Architekturjahr 2023 und stellt persönliche Highlights und Beobachtungen aus dem Alltag zusammen. Looking back on 2023, what were the best experiences and the biggest surprises? The most inspiring books and the most captivating cover designs? In this retrospective, our editorial team shares personal architectural highlights and anecdotes that defined the year.
  • Nachverdichtung? Bitte nicht hier! - Redensification? Not here, please!
    Die bauliche Verdichtung unserer Städte gilt unter Planer:innen als Königsweg für eine nachhaltige Entwicklung. Meistens geht es dabei um Wohnungsbau in den Quartieren. Obwohl die Grundidee von einer breiten Bevölkerung geteilt wird, scheitern einzelne Projekte häufig am Widerstand von Anwohnenden und an den Maximalforderungen von Interessensvertretenden. Der Blick nach Kalifornien lässt trotzdem hoffen. To achieve sustainable development, increasing the building density of our cities is considered the way forward among planners. The approach focuses on residential construction in urban districts. While the basic premise finds broad acceptance among the general population, individual projects often fail. This is due to the resistance of neighbours as well as maximum demands expressed by stakeholders. A view to California offers an optimistic outlook.
Inhaltsverzeichnis
Themen | 003/2024 (01.03.2024)
  • Fassaden, Mauerwerk, Beton - Facades, Masonry, Concrete
    Im niederländischen Meerstad, einem Neubaugebiet im Osten von Groningen, entstehen schrittweise rund 5000 Wohneinheiten rund um einen neu angelegten See. Urbanes Zentrum des Ortes ist der Superhub, eine flexible, umnutzbare Halle mit 2000 m2 Fläche, Supermarkt, Cafe und Gesundheitszentrum. Konzipiert und realisiert wurde sie vom Büro De Zwarte Hond.
  • Ein Schulgebäude aus Holz - A Timber School Building
    Mitten im Gründerzeitviertel München-Haidhausen liegt ein abgeschlossenes durchgrüntes Areal, das im Besitz der katholischen Kirche ist und nur an einer Stelle durch ein Portal zugänglich ist. Früher stand hier einmal ein Schloss, ab 1841 wurde das Gelände als Kloster genutzt. Seit den 1960er-Jahren entstand nach und nach ein Bildungscampus, der ein Gymnasium, eine Fachoberschule, eine Fachhochschule sowie eine Jugendkirche und unterschiedliche Institutionen der katholischen Kirche umfasst.
Themen | 005/2024 (02.05.2024)
  • Vom Büro- zum Wohngebäude From Office Buildings to Housing
    Ganz Europa braucht Wohnungen – doch dem Klima zuliebe sollten sie nicht allein in Neubauten entstehen. Welche Potenziale und welche Hindernisse gibt es bei der Umwandlung nicht mehr gebrauchter Büro-und Verwaltungsbauten zu Wohnungen? All of Europe is desperately seeking housing – yet, for the sake of the climate, new construction shouldn’t be the exclusive focus. Which potentials and which challenges exist in the transformation of vacant office and administration buildings into housing?
  • Umbau eines Weinlagers in Basel Conversion of a Wine Warehouse in Basel
    Esch Sintzel Architekten Die Industrie raus aus der Stadt, dafür Wohnen und Gewerbe rein – dieses Szenario prägt auch das Quartier Lysbüchel im Nordwesten von Basel. 2013 erwarb die gemeinnützige Stiftung Habitat einen großen Teil des Areals mit dem Ziel, dort bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. 12 der 15 Parzellen gab sie an Baugruppen und Genossenschaften weiter, drei entwickelte sie selbst – darunter das ehemalige Weinlager der Einzelhandelsgenossenschaft Coop. Der langgestreckte Riegel entstand in den 1950er-Jahren als Stahlbetonskelettbau mit drei ober-und zwei unterirdischen Geschossen.
Themen | 006/2024 (03.06.2024)
  • Weniger ist mehr / Less is More
    Die Zementindustrie steht am Klimapranger: Sieben bis acht Prozent der globalen Treibhausgas-Emissionen gehen auf ihr Konto. Welche Konzepte verfolgen Konzerne und Wissenschaft, um Beton in absehbarer Zeit deutlich klimaneutraler zu machen? The cement industry is under indictment by the climate! It is responsible for seven to eight percent of global greenhouse gas emissions. Which approaches are corporations and scientists following to make concrete significantly more climate friendly in the foreseeable future?
  • Bauwende jetzt! / Transform Construction Now!
    Luisa Ropelato ist Mitgründerin von Architects for Future und spricht über die Ziele der Bewegung. Welche Themen stehen auf der Agenda und was hat der Verein schon erreicht? Luisa Ropelato, co-founder of Architects for Future, discusses the movement’s goals. What issues are they focusing on, and what have they accomplished so far?
Themen | 007/2024 (15.07.2024)
  • Paris 2024 – Kann Olympia nachhaltig sein? Paris 2024− Can the Olympics Be Sustainable?
    Schwimmen in der Seine, Volleyball unterm Eiffelturm, Reiten im Schlosshof von Versailles, Basketball auf der Place de la Concorde, Fechten im Grand Palais. Paris verzichtet auf neue Stadionbauten. Der Ausbau des Verkehrsnetzes Grand Paris Express und das olympische Dorf sollen die Stadt der Liebe für die Zeit nach den Olympischen und Paralympischen Spielen 2024 zukunftsfähig machen. Swimming in the Seine, volleyball under the Eiffel Tower, horse riding at the Palace of Versailles, basketball at Place de la Concorde, and fencing at the Grand Palais: Paris decided not to build new stadiums. Instead, with the Grand Paris Express transport network and the Olympic Village, it aims to future-proof the City of Love beyond the 2024 Olympic and Paralympic Games.
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Porträt von Detail

Die DETAIL ist eine internationale Zeitschrift für Architektur und Bau-Detail. In jedem Heft wird ein besonderes Konstruktionsthema behandelt. Dabei steht die Qualität des konstruktiven Details im Vordergrund. Zeichnungen mit vergleichbaren Maßstäben und Fotografien veranschaulichen die aktuellen Beispiele aus dem In- und Ausland.

Welche Inhalte bietet DETAIL?

Der Schwerpunkt liegt im Aufzeigen von konstruktiven und architektonischen Zusammenhängen und umfasst Dokumentationen und Informationen zu Bauobjekten aller Kategorien. DETAIL besteht aus fünf Rubriken: Diskussion, Berichte, Dokumentation, Technik und Produkte, und stellt eine Informationsquelle für Planungs- und Architekturbüros dar. Zweimal jährlich bietet Detail Konzept eine vertiefende Darstellung des gesamten Bauprozesses herausragender Bauten. Ebenso informiert die Sonderausgabe Detail Green über alle Aspekte des nachhaltigen Bauens.
Die Detail ist zweisprachig deutsch und englisch.

Wer sollte DETAIL lesen?

DETAIL bietet Architekten, Planern, Designern, Baumeistern und Architektur Studenten eine breit gefächerte Informations- und Wissensquelle.

Das Besondere an DETAIL

DETAIL wird in mehr als 80 Ländern gelesen und erscheint in drei verschiedenen Sprachen: in einer deutschen und einer deutsch-englischen Ausgabe, Online auch französisch und italienisch und in chinesischer Sprache als Magazin.

  • ein detailversessenes Heft für Architekten, Planer und Bauingenieure
  • Schwerpunkte: Bauwerke, Fotos, Bauzeichnungen
  • DETAIL erscheint 10 x jährlich mit einer deutschsprachigen Ausgabe von 30.000 Exemplaren.

Der Verlag hinter DETAIL

Die DETAIL Business Information GmbH ist ein Fachverlag mit Sitz in München. Der Verlag produziert, neben der DETAIL die renommierten Fachzeitschriften RECYCLING magazin und DIGITAL PRODUCTION.

Alternativen zu DETAIL

DETAIL findet sich in der Kategorie der Architektur-Zeitschriften. Für Sie interessant erscheint auch die architektur+technik, sowie die Baumeister.

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In der aktuellen Ausgabe von Detail

  • Im Vorgarten der Oper A Garden Gateway for the Opera
    Inspiriert von den romantischen Landschaftsgärten des 19. Jahrhunderts gestaltete Cobe den Opera Park in Kopenhagen. For the Opera Park in Copenhagen, Cobe drew inspiration from 19th-century romantic landscape gardens.
  • Verstehen, was schon da ist Understanding What is Already There
    Seit ihrer Bürogründung vor 20 Jahren gelten Noa Architecten als Spezialisten für das Bauen im Bestand. Wie es dazu kam, erläutert An Fonteyne im Interview. Since its founding 20 years ago, NoAarchitecten have become specialists in building within existing structures. In this interview, An Fonteyne discusses the journey to this expertise.
  • Biobasierte Materialien, bioinspirierte Strukturen Bio-Based Materials, Bio-Inspired Structures
    Zwei Neubauten der Universität Stuttgart auf der Landesgartenschau 2024 in Wangen im Allgäu zeigen die Leistungsfähigkeit von Naturmaterialien und biologisch inspirierten Tragstrukturen. Two new buildings by the University of Stuttgart at the State Garden Show 2024 in Wangen im Allgäu demonstrate the performance of natural materials and biologically inspired load-bearing structures.
  • Paris 2024 – Kann Olympia nachhaltig sein? Paris 2024− Can the Olympics Be Sustainable?
    Schwimmen in der Seine, Volleyball unterm Eiffelturm, Reiten im Schlosshof von Versailles, Basketball auf der Place de la Concorde, Fechten im Grand Palais. Paris verzichtet auf neue Stadionbauten. Der Ausbau des Verkehrsnetzes Grand Paris Express und das olympische Dorf sollen die Stadt der Liebe für die Zeit nach den Olympischen und Paralympischen Spielen 2024 zukunftsfähig machen. Swimming in the Seine, volleyball under the Eiffel Tower, horse riding at the Palace of Versailles, basketball at Place de la Concorde, and fencing at the Grand Palais: Paris decided not to build new stadiums. Instead, with the Grand Paris Express transport network and the Olympic Village, it aims to future-proof the City of Love beyond the 2024 Olympic and Paralympic Games.
  • Biwakschachtel in den Dolomiten Bivouac Box in the Dolomites
    Auf den atemberaubenden Tiefblick 1800 m hinunter ins Tal müssen sie auch im Inneren der Schutzhütte nicht verzichten. Schon die äußere Erscheinung sorgt für Herzklopfen. Sie steht nicht wie die meisten Biwakschachteln der Dolomiten auf einem ebenen Plateau, sondern schräg im Hang und scheint jederzeit in die Tiefe zu rutschen.
  • Kriechere 70 in Bezau No. 70 Kriechere in Bezau
    Die Region rund um Bezau ist geprägt von der imposanten Bergkulisse in Vorarlberg. Das Haus Kriechere 70 in der gleichnamigen Hauptstraße des kleinen Ortes folgt der Bautradition der Bregenzerwälderhäuser. Gegliedert in Vorderhaus, Tenne und Hinterhaus beherbergen diese Einhöfe sowohl Wohnbereiche als auch Stallungen und Lager unter einem Dach. Das Gebäude stellt jedoch eine Besonderheit innerhalb dieser Typologie dar.
  • Leben mit dem Wald in Japan House in the Forest in Japan
    Karuizawa liegt auf 900–1100 m Höhe in der Mitte der japanischen Hauptinsel Honshu. Die Region ist wegen ihres angenehmen Klimas und der Stille in der Natur sehr beliebt, um der Metropole Tokio zu entfliehen. Das Ferienhaus ist das Urlaubsdomizil einer Großfamilie mit 14 Personen.
  • Lodges in den Anden Boliviens Lodges in the Bolivian Andes
    Die Luft ist dünn in den bolivianischen Anden. Die Lodges in Jirira liegen auf über 3700 m Höhe direkt am Uyuni-Salzsee. Sie sind Teil einer mehrtägigen Reiseroute auf dem Altiplano. Die Strecke beginnt in der chilenischen Atacama-Wüste und führt durch eine karge Vulkan-und Seenlandschaft weiter nach Bolivien. Auf der Tour können die Reisenden an drei Orten in einfachen Unterkünften übernachten.
  • Atelier-Doppelhaus in Graubünden Pair of Studio Houses in Grisons
    In der Ortsmitte des Haufendorfs Urmein, umgeben von den Gipfeln des schweizerischen Hinterrheintals, steht der Neubau, der sich nahtlos in die gewachsene Dorfstruktur aus Bergbauernhäusern einfügt. Auf der Suche nach einem Bauplatz für ihren Altersruhesitz und die Familie ihres Sohnes ist die Bauherrin hier an den Hängen des Heinzenbergs fündig geworden. Das Bestandsgebäude, ein Wohnhaus mit Stall, war teils verfallen und wurde rückgebaut.
  • Interiors, Innenausbau, Bad Interiors, Interior Fittings, Bathroom
    Die Plenum Cabin von Fritz Hansen, entworfen von Jaime Hayon, ist eine Erweiterung der Sofaserie Plenum und bietet eine ergänzende Lösung, die speziell für offene Büroumgebungen entwickelt wurde und als „Raum im Raum“ fungieren kann.
  • Gebäudehüllen, Dächer Building Envelopes, Roofs
    Zum Wohnen umgenutzt wurde ein altes Kasernengelände im Zentrum der belgischen Stadt Hasselt. Nach einem Entwurf von Kempe Thill Architekten entstand im grünen Blockinneren des Areals zudem ein Neubau mit weiteren 50 Apartments. Auskragende Betonplatten gliedern das achtgeschossige Gebäude, das eine Grundfläche von 19 mal 33 m einnimmt. An der Ostund der Westseite sind die Balkone 2,70 m, auf der Nord-und Südseite jeweils 1,70 m tief.