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Themen | 005/2024 (26.04.2024)
  • Mythos Neunte
    Enelschöre, Himmelssphären und Höllenkreise
  • Zu Neunt allein
    Wie und warum der Cellist Jeremias Fliedl seine Kollegen überflüssig macht
  • Also muss auf Kant zurückgegangen werden?
    Versuch einer Annäherung an den Philosophen und Aufklärer Immanuel Kant zum 300. Geburtstag
Themen | 006/2024 (31.05.2024)
  • Leipzig
    Ein Albumblatt von Clara Schumann
  • ,,Partituren wie Gemälde"
    Warum George Enescu für Cristian Măcelaru der faszinierendesten Komponist überhaupt ist
  • Werke voller Welt
    Zum Tode des Komponisten Peter Eötvös
Themen | 007/2024 (28.06.2024)
  • Ferruccio Busoni
    Auf den Spuren von Ferruccio Busoni, der am 27. Juli vor hundert Jahren in Berlin starb.
  • James Ehnes
    Im englischsprachigen Raum ist der Geiger James Ehnes ein Star, hierzulande ist er leider nur selten zu hören. Zum Glück hat seine Diskografie einen imponierenden Umfang.
  • Lawrence Zazzo
    Der Countertenor Lawrence Zazzo ist immer für eine Überraschung gut.
Themen | 008/2024 (26.07.2024)
  • Kleine Form, ganz groß
    Mariam Batsashvili widmet sich auf ihrem neuen Album dem Genre der Zugaben. Auch abseits der Bühne stellt sie eine wachsende Vorliebe für Kürze und Knappheit fest
  • Mit frischem Blick
    Der Bariton Samuel Hasselhorn über das Singen mit Orchester, die Wichtigkeit des Textes und eingefahrene Schubert-Sichtweisen
  • Anton Bruckner
    Anton Bruckners Kompositionslehrer Simon Sechter
Themen | 009/2024 (30.08.2024)
  • Eine Gedenktafel für Schönberg
    Zwölf Jahre wohnte Schönberg insgesamt in Berlin. Wer die Schauplätze seines Lebens und Wirkens besucht, erlebt eine Überraschung.
  • Tinte kann man nich hören
    Fast 400 Werke hat das Arditti Quartet uraufgeführt. Nun konnte das Streichquartett um den Geiger Irvine Arditti seinen 50. Geburtstag feiern.
  • „Vielleicht bin ich verrückt“
    Nathalie Stutzmann ist einer der heißesten Namen der aktuellen Dirigentenszene. Nun debütiert sie mit Dvořáks „Aus der Neuen Welt“ bei Warner.
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Porträt von FONO FORUM

Das Magazin Fono Forum wurde erstmals 1956 herausgegeben und ist ein Magazin für klassische Musik und Jazz sowie Hifi-Geräte. Die Erscheinungsweise ist monatlich.

Welche Inhalte bietet Fono Forum ?

Im Fono Forum geht es vor allem um Neuerscheinungen aus dem Musikbereich. In jeder Ausgabe bilden Besprechungen und Vorstellungen neuer CD oder Vinylschallplatten den Mittelpunkt, wobei die Musik nahezu immer aus den Bereichen Jazz und klassischer Musik stammt. Des Weiteren finden sich Essays und gut recherchierte Reportagen sowie Artikel, die sich der Wiedergabetechnik widmen. Das Fono Forum war es auch, das 1963 den bis heute existierenden Preis der deutschen Schallplattenkritik ins Leben rief. Die Autoren sind oftmals freie Mitarbeiter, zudem besteht im technischen Bereich eine enge Zusammenarbeit mit der Zeitschrift Stereo, die im selben Verlag erscheint.

Wer sollte Fono Forum lesen?

Die Zeitschrift Fono Forum wendet sich an Personen, denen Musik am Herzen liegt und die sowohl an einem guten Sound als auch an Jazz und klassischen Tönen interessiert sind. Die verkaufte Auflage lag 2016 bei knapp 8.000 Exemplaren.

Das Besondere an Fono Forum

Besonders am Fonoforum ist der enge Fokus auf Jazz und klassischer Musik sowie die Kombination mit technischen Themen aus dem Hifi-Bereich.

  • erscheint seit 1956
  • Kombination aus Rezensionen und technischen Themen
  • viele freie Autoren

Der Verlag hinter Fono Forum

Die REINER H. NITSCHKE Verlags-GmbH Euskirchen unterstreicht mit dem Fonoforum ihre Vielseitigkeit. Ansonsten hat sich der Verlag vor allem mit Titeln wie demTourenfahrer einen Namen gemacht. Der Verlag gehört seit Mitte der 1980er Jahre zur Funke Mediengruppe.

Alternativen zu Fono Forum

Das Fono Forum gehört zu den Audio Zeitschriften und teilt sich diese Rolle mit Publikationen wie der Audiovision, Fidelity oder auch Audio.

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In der aktuellen Ausgabe von FONO FORUM

  • Eine Gedenktafel für Schönberg
    Zwölf Jahre wohnte Schönberg insgesamt in Berlin. Wer die Schauplätze seines Lebens und Wirkens besucht, erlebt eine Überraschung.
  • Tinte kann man nich hören
    Fast 400 Werke hat das Arditti Quartet uraufgeführt. Nun konnte das Streichquartett um den Geiger Irvine Arditti seinen 50. Geburtstag feiern.
  • „Vielleicht bin ich verrückt“
    Nathalie Stutzmann ist einer der heißesten Namen der aktuellen Dirigentenszene. Nun debütiert sie mit Dvořáks „Aus der Neuen Welt“ bei Warner.