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Themen | 005/2024 (03.05.2024)
  • Chance zum Titelkampf?
    Ian Nepomniachtchi, gemeinhin kurz "Nepo" genannt, gewann 2020 das Kandidatenturnier zur WM 2021 und 2022 zur WM 2023, beim Kandidatenturnier 2024 teilte er zur Halbzeit die Poleposition mit Gukesh. Bekommt er die dritte.
  • Eine neue, beachtliche Turnieradresse
    Von den spanischen Inseln im Mittelmeer ist Mallorca wohl die bekannteste und auch die einzige, wo bereits Schachveranstaltungen von Weltbedeutung ausgetragen wurden. Vor allem ältere Leser werden sich an den Bobby-Fischer-Hype erinnern, ausgelöst durch den seinerzeitigen, unvergleichlichen Siegeszugs des US-Amerikaners. Dieser begann mit dem legendären Interzonenturnier in Palma der Mallorca 1970, das Fischer vor der nahezu kompletten Elite der damaligen Schachwelt gewann.
006/2024 (31.05.2024)
Themen | 007/2024 (28.06.2024)
  • Magnus Carlsen gewinnt die zwölfte Auflage Norway Chess
    Weltmeister Ding wird Letzter- Wird Ding seinen Weltmeistertitel verteidigen?
  • Casablanca Chess
    100 Jahre: FIDE feiert Schachkultur und deren Wurzeln
  • Junioren-WM 2024
    Im Kazybek Nogerbek wird Juniorenweltmeister, Divya Deshmuk holt mit zehn Punkten aus elf Runden überlegen den Titel. Tobias Kölle mit acht Punkten auf dem geteilten dritten bis fünften Platz.
Themen | 008/2024 (02.08.2024)
  • Eröffnungstheorie
    Matthias Wahl widerlegt das Morra-Gambit
  • Taschkent, Jermuk, USA
    Donchenko, Blübaum & Pähtz proben für Olympia
  • Hör auf, du kleiner Wurm!
    Zucht & Ordnung vs.Chaos
Themen | 009/2024 (30.08.2024)
  • Bieler Traditionsturnier mit vollem Haus und einigen Neuerungen
    Das Bieler Schachfestival ist eines der renommiertesten weltweit. 1968 startete in der zweisprachigen Stadt am Bieler See das erste Open. Daraus entstand eine Tradition, die bis heute anhält. Alljährlich ist die Schweizer Stadt Schauplatz einer internationalen Schachveranstaltung. Die zweite Auflage 1969 gewann mit Jan Timman – der ein Jahrzehnt später in die Weltspitze aufgestiegen war – ein vielversprechendes, noch titelloses Jungtalent. Mit dem 1976 von Larsen gewonnenen Interzonenturnier begann die Ära der Einladungsturniere, Interzonenturniere wurden auch noch 1985 und 1993 in Biel ausgerichtet.
  • Mannschaftsweltmeisterschaften in den schnellen Disziplinen in Astana
    Das von dem Düsseldorfer Schachförderer Wadim Rosenstein ersonnene neue Konzept einer Mannschaftsweltmeisterschaft erwies sich bereits bei der Premiere im Vorjahr als eine gute Idee und Bereicherung der Schachwelt. Wie im Editorial dieser Ausgabe geschildert, stieg der Weltschachbund ein und übernahm die Ausrichtung der zweiten Auflage, die in der ersten Augustwoche in Kasachstans Hauptstadt Astana ausgerichtet wurde. Zur Erinnerung: Die Mannschaften können sich aus Vereinsmitgliedern, Mitgliedern verschiedener Verbände oder anderen Schachspielern zusammensetzen.
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In der aktuellen Ausgabe von Schachmagazin

  • Bieler Traditionsturnier mit vollem Haus und einigen Neuerungen
    Das Bieler Schachfestival ist eines der renommiertesten weltweit. 1968 startete in der zweisprachigen Stadt am Bieler See das erste Open. Daraus entstand eine Tradition, die bis heute anhält. Alljährlich ist die Schweizer Stadt Schauplatz einer internationalen Schachveranstaltung. Die zweite Auflage 1969 gewann mit Jan Timman – der ein Jahrzehnt später in die Weltspitze aufgestiegen war – ein vielversprechendes, noch titelloses Jungtalent. Mit dem 1976 von Larsen gewonnenen Interzonenturnier begann die Ära der Einladungsturniere, Interzonenturniere wurden auch noch 1985 und 1993 in Biel ausgerichtet.
  • Mannschaftsweltmeisterschaften in den schnellen Disziplinen in Astana
    Das von dem Düsseldorfer Schachförderer Wadim Rosenstein ersonnene neue Konzept einer Mannschaftsweltmeisterschaft erwies sich bereits bei der Premiere im Vorjahr als eine gute Idee und Bereicherung der Schachwelt. Wie im Editorial dieser Ausgabe geschildert, stieg der Weltschachbund ein und übernahm die Ausrichtung der zweiten Auflage, die in der ersten Augustwoche in Kasachstans Hauptstadt Astana ausgerichtet wurde. Zur Erinnerung: Die Mannschaften können sich aus Vereinsmitgliedern, Mitgliedern verschiedener Verbände oder anderen Schachspielern zusammensetzen.
  • Aufbruch ins nächste halbe Jahrhundert
    Am ersten Brett unternahm GM Frederik Svane keine Gewinnversuche und einigte sich mit GM Anton Korobow schnell auf Remis. Der dritte Spieler des Führungstrios war Zwirs am zweiten Brett. Seine Eröffnung gelang gar nicht so gut, sodass sein Gegner GM Christopher Wojin Yoo die Partie gewinnen wollte, um selbst auf das Siegertreppchen zu springen. Doch im Laufe der Partie verlor Yoo den Faden, Zwirs spielte das entstehende Turmendspiel grandios und gewann Partie und Turnier vor den teilnehmenden Großmeistern!